Shia LaBeouf hatte in „Nymphomanciac“ gar keinen echten Sex. Zwischen Schauspielerin Stacy Martin und LaBeouf geht es in dem Film, der die Geschichte eines Sexsüchtigen erzählt, besonders heiß her.
Bei den intimen Szenen halfen Prothesen und Porno-Doubles. Dem Magazin „Nylon“ sagt sie: „Selbstverständlich war weder Shia noch ich damit einverstanden, tatsächlich vor der Kamera Sex zu haben. Alles wurde so für uns vorbereitet, dass wir ein Porno-Double, eine prothetische Vagina und Spezialeffekte. Als Schauspieler konnten wir uns treu bleiben und bei einem großartigen Projekt zusagen. Und ich konnte für mich als Frau sprechen.“
Die 22-jährige Darstellerin sagt, das Drehbuch habe zu äußerst angeregten Unterhaltungen zwischen ihr und ihrem Schauspielkollegen geführt. Sie fügt hinzu: „Wir saßen in einem Restaurant und würden sagen, ‚Kennst du die Penis-Szene? Wie sollen wir das denn machen?’“.
Die junge Schauspielerin sagte vorher bereits, dass sie die Sex-Szenen insgesamt nicht so prickelnd fand, da sie sehr unpersönlich waren. Damals sagte sie: „Es ist keine entspannte Erfahrung. Es ist ziemlich seltsam, aber auch sehr technisch. Es war fast schon ein wenig langweilig.“
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