Zack Snyder zufolge wird sein neuer Film, in dem Batman und Superman aufeinandertreffen, nicht zu eng an das „DC“-Universum gebunden sein. Der 48-jährige Filmemacher, der schon beim 2013 erschienenen „Man of Steel“ Regie führen wird, freut sich darauf, seine Helden „befreien“ zu können.
In der Zeitung „Los Angeles Times“ erklärt er: „Der Film nimmt die Universen aus ‚Man of Steel‘ und ‚Batman‘ und sprengt sie buchstäblich. Man ist nicht zu sehr an die Mythologie gebunden. In ‚Man of Steel‘ mussten wir eine Herkunftsgeschichte schaffen, einen Mythos, und das kostete viel Energie, was wir liebten. Verstehen sie mich nicht falsch. Aber wenn man darüber nachdenkt, wie viel Spaß es macht – jetzt, wo man diese beiden Charaktere hat – sie jetzt einfach frei zu lassen. Das macht Spaß!“
Im Nachfolger von „Man of Steel“ wird wie gewohnt Henry Cavill als Superman zu sehen sein, Ben Affleck übernimmt die Rolle von Batman. Snyder will in den kommenden Monaten mit den Dreharbeiten beginnen.
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Foto(s): © 2008 Warner Bros. Ent.
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