Kristen Bell:
Viel mit Heldin gemeinsam

Kristen Bell wollte für „Frozen“ eine Heldin schaffen, die „fehlerbehaftet und albern“ ist. Die 33-jährige Schauspielerin lieh in Disneys Animations-Film ihre Stimme an Anna, Prinzessin von Arandelle, und die Regisseure Chris Buck und Jennifer Lee sagen, sie würde gewisse Ähnlichkeit mit ihrem königlichen Alter Ego haben.

Im Gespräch mit „empireonline.com“ sagt Lee: „Sie kam zum Vorsprechen und hat die Messlatte sofort höher gesetzt. Sie ist sehr herzlich und hat eine wunderschöne Gesangsstimme, was viele gar nicht wissen. Sie ist so witzig und clever, sie hat viel mit Anna gemein. Und genau wie wir wollte sie eine Heldin schaffen, die fehlerbehaftet und albern, aber dabei trotzdem inspirierend ist.“

Lee, die auch das Drehbuch zum Film schrieb, gibt zu, dass sie dabei gewisse Stars für die Rollen im Kopf hatte. Es fiel ihr einfacher, das Drehbuch zu schreiben, als sie wusste, wer bei dem Abenteuerfilm mitmachen würde. Sie fügt hinzu: „Sie war eine großartige Partnerin. Und genauso war es mit Jonathan Groff. Beide haben den Charakteren die passenden Stimmen gegeben.“

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von Hirsch Heinrich