Kristin Davis, die in „Sex and the City“ die Rolle der Charlotte York spielte, macht die vielen Fans dafür verantwortlich, dass aus der Serie zwei Kinofilme entstanden und dass eventuell deshalb noch ein dritter Teil der romantischen Komödie gedreht werden könnte.
Im britischen Fernsehen erklärte sie: „Wenn die Fans nicht so daran interessiert wären, ich glaube, es wäre niemals passiert. Es war schwierig, den ersten und zweiten Film zu drehen, zum Teil, weil es eine Franchise-Produktion und wir alle vier Frauen in den Hauptrollen über vierzig waren, das ist offen gestanden sehr unüblich. Nur wegen der Unterstützung der Fans waren die Filme überhaupt möglich. Falls es je einen dritten Teil geben sollte, dann, weil die Leute über uns reden, wir sind noch immer an der Luft, da ist die Unterstützung der Fans und die bedeutet eine Menge für uns.“
Anfang des Monats hatte Regisseur Michael Patrick King bereits verraten, dass es bei „Sex and the City“ noch ein letztes Kapitel zu erzählen gebe. Er sagte: „Sarah Jessica und ich wissen, dass da noch ein finales Kapitel ist. Dass heißt nicht, dass es erzählt werden wird oder sollte, aber ich glaube schon, da ist noch eine Geschichte übrig …“
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