Emma Watson fühlte sich krank, nach dem Darren Aronofsky sämtliche Plastikflaschen vom Filmset von „Noah“ verbannte. Der Filmemacher wollte eine umweltfreundliche Atmosphäre während des Drehs schaffen, um die Botschaft des Filmes widerhallen zu lassen.
Das führte allerdings dazu, dass die Schauspielerin sogar abgestandenes Wasser trank, um in der morgendlichen Hitze nicht zu dehydrieren. Watson sagt:
„Wegen einem Sturm habe ich die meisten Szenen zwischen vier und sieben Uhr morgens gedreht und um diese Uhrzeit funktioniere ich einfach nicht richtig. Weil der Film eine umweltfreundliche Botschaft hat, wollte Darren nicht, dass irgendwer aus Plastikflaschen trinkt. Das machte die Dinge noch härter. Alles was wir benutzten musste recyclebar sein. Keine Wasserflaschen so früh am Morgen am Set zu haben, wenn du erschöpft bist, war nicht ideal. Eines Morgens habe ich dann abgestandenes Wasser aus irgendeinem Becher getrunken und mich danach sehr krank gefühlt.“
Die 23-Jährige war perplex, als ihr der Filmemacher erklärte sie solle doch einfach ihr Kranksein in ihrer Szene benutzten. Sie erzählt weiter gegenüber dem Magazin „Wonderland“: „Ich kam am nächsten Tag ans Set und erklärte, dass ich nicht fit zum Arbeiten sei und er sagte einfach ’nutze es für die Szene‘ … Ich dachte er macht Witze.“
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