Justin Bieber soll angeblich Stunden vor seiner Festnahme mit einer Geschwindigkeit von 220 km/h durch Miami gerast sein. Der 19-Jährige bekam am 23. Januar eine Anzeige, weil er unter Einfluss von Medikamenten und Marihuana gefahren war, sich bei der Festnahme widersetzt und keinen gültigen Führerschein bei sich hatte.
Der Grund dafür, dass der 19-Jährige von der Polizei in Miami gestoppt wurde, war allerdings, dass er laut Aussage der Polizisten mit extrem hoher Geschwindigkeit in der Stadt unterwegs gewesen sein soll.
Dieser Aussage konnte wenige Tage später widerlegt werden, als die Entertainment-News-Seite „TMZ.com“ von einem GPS-Gerät im Wagen berichtete, das zum genannten Zeitpunkt keine auffällig überhöhte Geschwindigkeit anzeigte.
Nun gibt es offenbar neue Details zur Auswertung des GPS-Geräts. So berichtet „TMZ.com“ weiter, dass der „Boyfriend“-Sänger um halb zwei nachts mit einer Geschwindigkeit von fast 220 km/h in der Stadt unterwegs gewesen sein soll. Um vier Uhr morgens wurde Bieber erst von der Polizei gestoppt.
Er muss sich am 3. März in Florida vor Gericht verantworten.
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