Matthias Schweighöfer feierte am 6. Februar die Premiere seines neuen Films „Vaterfreuden“. In ihm spielt er einen Junggesellen, der sich seine Kasse mit Spermaspenden aufbessert.
Er gibt sich außerdem als Mitarbeiter der Zeitschrift „GQ“ aus, um Eindruck bei einer Frau zu schinden. Das Magazin hat ihn deshalb im wahren Leben eingeladen, einen Tag als Praktikant in der Redaktion zu verbringen. Dabei führte er sogar ein Interview mit seinem Schauspiel-Kollegen Tom Beck für die März-Ausgabe der Zeitung.
Auch Schweighöfer selbst stand dem Blatt Rede und Antwort. Mit seinen romantischen Komödien ist der Schauspieler und Regisseur seit Jahren auf Erfolgskurs. Trotzdem will er sich weiter entwickeln. Er sagt:
„Jeder meiner Filme ist ein Stück ernster als der vorige. Aber ich muss behutsam vorgehen. Es wäre eine fiese Packung, den Leuten jetzt ein schweres Drama um die Ohren zu hauen. Aber auch das ist in Planung.“
Und nicht nur in Sachen Film möchte sich der 32-Jährige weiter entwickeln: „Es ist auch an der Zeit, erwachsen zu werden. Ich bin nicht mehr Anfang 20. Ich bin noch nicht mal mehr Anfang 30. Aber diese Ernsthaftigkeit, die Ruhe, die mit dem Älterwerden einhergeht, über die bin ich sehr froh. Ich freue mich auf die Reise.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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