Demi Lovato und Selena Gomez kennen sich bereits seit ihrer Kindheit. Über Twitter ließ die „X-Factor“-Jurorin ihre beste Freundin nun wissen, dass sie sie auch in schweren Zeiten immer unterstützen wird.
Am 5. Februar wurde bekannt, dass Gomez sich einer zweiwöchigen Therapie unterzog, in die sie sich laut „TMZ.com“ wegen einer Abhängigkeit von Alkohol, Marihuana und verschreibungspflichtigen Medikamenten begab. Lovato veröffentlichte daraufhin eine mitfühlende Nachricht via Twitter: „Schwäche lebt von Verleugnung. Nur die Stärksten fragen nach Hilfe!“
Es ist bereits seit langem bekannt, dass Lovato im Dezember 2010 in einer ähnlichen Einrichtung Hilfe suchte, um sich aufgrund ihrer Essstörung behandeln zu lassen. Sie litt damals außerdem an Depressionen und selbstverletzendem Verhalten. Im letzten Winter gab sie dann zu, in dieser Zeit auch ein ernstes Alkohol- und Drogenproblem gehabt zu haben.
Gomez bestätigte, Hilfe in Anspruch genommen zu haben, um ihre emotionalen Probleme in den Griff zu bekommen und auch, um ihre Beziehung zu Ex-Freund Justin Bieber zu verarbeiten. Ein Insider berichtet gegenüber „E!-News“:
„Der letzte Anlauf war ein gemeinsamer Segway-Ausflug. Sie musste an ihrem Gefühlsleben arbeiten. Sie musste lernen, wie sie mit Justin Bieber umgeht und wie sie endgültig aus der Beziehung heraus kommt. Das war jetzt das erste Mal, dass sie sich gemeinsam mit einem Therapeuten Zeit für diese Dinge genommen und sich damit beschäftigt hat, wie sie mit sich selbst umgeht.“
Die beiden Sängerinnen hatten sich als Kinder am Set von „Barney und seine Freunde“ kennengelernt. Kürzlich erst hatten sie ihre Freundschaft wieder aufleben lassen. Gomez gab zu, dass sie sich schlecht fühlte, ihre Freundin in ihrer dunkelsten Zeit nicht unterstützt zu haben. Damals habe sie nicht gewusst, was für eine schwere Phase diese durchmachte.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Interessanter Artikel, Gefühle sind eine Wissenschaft für sich. Ich finde es aber nach wie vor noch Problematisch, dass man hier nichts greifbares hat. Man kann es nicht mal auf Männer und Frauen gleichermaßen anwenden, um vergleichbare Aussagen treffen zu können. Schwieriges Thema. Ich hab dazu auch was gefunden was ganz gut passt: https://impulsdialog.de/ueber_uns/blog/indianer-kennen-keinen-schmerz-die-angst-vom-verlust-der-maennlichkeit