Justin Bieber hat sich mit seinem Ex-Bodyguard, der ihn Anfang 2013 wegen Körperverletzung angezeigt hatte, außergerichtlich geeinigt. Moshe Benabou, ein ehemaliger israelischer Soldat, war von 2011 bis 2012 als Bodyguard für den „Boyfriend“-Sänger tätig.
Nach einem Konzert im Oktober 2012 soll es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen sein, weil Justin Bieber der Umgang seines Sicherheitsdienstes mit einem seiner Freunde nicht gefiel.
Er habe Benabou daraufhin mehrfach in die Brustgegend geboxt, heißt es. Benabou soll sich nicht gewehrt haben. Er sei nach dem Vorfall jedoch davon ausgegangen, dass er gekündigt ist.
Außerdem fordert er 420.000 Dollar für nicht bezahlte Überstunden, die er angeblich geleistet hat. Laut dem Filmmagazin „The Hollywood Reporter“ war für Mitte Februar bereits ein Gerichtstermin angesetzt. Nun konnten Biebers Anwälte sich jedoch außergerichtlich mit dem Ex-Angestellten einigen. Die Höhe des Geldbetrages, der dabei wohl geflossen ist, ist nicht bekannt.
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