Amanda Seyfried erklärt es wäre „ungesund“, wenn sie versuchen würde, ihren Körper für eine Rolle zu verändern. Sie findet es sehr leicht ihre magere Figur zu halten, auch wenn sie ihren Gelüsten auf Süßes nachgibt.
Auf die Frage, ob die für eine Filmrolle 20 Kilo zunehmen würde, erklärt sie: „Nein. Das ist zu ungesund. Ich würde es nicht wollen, weder zu- noch abzunehmen, das will ich meinem Körper nicht antun. Es würde alles aus dem Gleichgewicht bringen, du musst auf deinen Körper aufpassen. Manchmal esse ich aber auch schlecht, wie jeder. Ich liebe Zucker und Käse. Ich habe keine Probleme damit dünn zu bleiben, weil ich so klein bin. Glücklicherweise verliere ich Gewicht ganz schnell, ich mache viel Sport. Ich renne und laufe mit meinem Hund. Ich bin sicher, wenn ich Kinder hätte, würde es noch einfacher gehen!“
Die „Les Miserables“-Schauspielerin hat keine Angst davor, um eine Rolle zu betteln, wenn sie sie wirklich will. Sie ist sogar schon mal verkleidet zum Vorsprechen gegangen, verrät sie dem französischen Magazin „Grazia“:
„Vor drei Jahren hat mir ein Regisseur gesagt, ich sei nicht für eine gewisse Rolle geeignet und er wollte mich nicht treffen. Ich rief den Casting-Direktor an und flehte ihn an, bei der Probe dabei sein zu dürfen. Ich ging hin und bekam wieder ein ‚Nein‘. Ich kontaktierte einen Schauspiellehrer, was ich sonst nie mache, und ging noch mal in einem anderen Outfit zum Casting, sprach mit einem anderen Akzent und sie gaben die Rolle jemand anderem, aber das machte nichts. Ich wollte nur sicherstellen, dass ich mein Bestes getan hatte. Das ist meine größte Stärke: Keine Angst davor zu haben, auf Castings zu gehen, die sehr anspruchsvoll erscheinen. Für ‚Les Miserables‘ war ich fünf Mal beim Vorsprechen! Aber ich würde niemals so weit gehen und mich für eine Rolle ausziehen …“
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