Helen Mirren „twerkte“, als sie ihren Harvard-Preis entgegennahm. Die Schauspielerin wurde am vergangenen Donnerstag von der Harvard Universität zu „Hasty Puddings“ Frau des Jahres 2014 gewählt und wurde mit einer Straßenparade in Cambridge, Massachusetts geehrt.
Als sie ihren Award auf der Bühne entgegennahm, musste sie sich einer Reihe von Fragen stellen, darunter auch, ob sie mit dem Tanz-Move „Twerking“ vertraut sei, worauf sie mit einer kurzen Aufführung des obszönen Popowackelns, bei dem man das Hinterteil lasziv bewegt, antwortete. Mirren gibt zu, sie hätte den Move vorher eingeübt.
Sie sagt: „Ich habe das in meinem Schlafzimmer geprobt. Es war wirklich demütigend.“ Die 68-Jährige wurde außerdem noch gefragt, wer in einem Kampf zwischen ihr und Meryl Streep die Oberhand behalten würde. Darauf hat sie zu antworten: „Meryl würde definitiv gewinnen. Sie ist größer, stärker und mental stärker als ich es bin.“
Die britische Schauspielerin hat desweiteren viel Lob für Superstar Beyoncé übrig: „Ich finde, sie ist sehr außergewöhnlich. Ich stand einmal auf derselben Bühne wie sie. Es war spektakulär.“
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