Matthias Schweighöfer drehte seinen neuesten Streifen „Vaterfreuden“ in der bayerischen Landeshauptstadt und fand die Unterschiede zu seiner Heimatstadt Berlin äußerst interessant.
In einem Interview erzählt der sympathische Frauenschwarm: „Ich fahre einen Mercedes SL. Wenn ich in Berlin an der Ampel stehe, werde ich beschimpft. Und hier in München werde ich für mein niedliches, kleines Auto belächelt.“ Doch nicht nur seinen Mercedes fährt der Kinostar gerne in München, auch mit seinem Hobby Fotografie ist Schweighöfer dort laut eigener Aussage gut aufgehoben:
„München ist wunderschön, hat tolles Licht – und ist wirklich die nördlichste Stadt Italiens. Ich habe Berlin oft fotografiert, Frankfurt auch, München noch nie. Ich mochte die Idee, dass es eine kleinere, etwas konservativere Stadt ist, in der es im Grunde kein soziales Gefälle gibt.“
In seinem aktuellen Film „Vaterfreuden“ spielt Schweighöfer einen Junggesellen, der sich mit Samenspenden etwas dazu verdient. Für einen guten Zweck könnte sich der Schauspieler das auch im echten Leben vorstellen, so sagte er kürzlich im Interview mit „Cosmopolitan“: „Das finde ich lustig. Wenn der Erlös einem guten Zweck zu Gute kommen würde, da sage ich mal spontan, ja, das würde ich tun.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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