George Clooney hat mit Filmen, die später floppen sollten, „großartige Erfahrungen“ gemacht. Der Schauspieler gibt zu, dass er nicht immer Freude an seinen erfolgreichsten Filmen gehabt habe.
Bei denen, die später nur wenige Zuschauer in die Kinos lockten, habe ihm der Dreh im Endeffekt oft am meisten Spaß bereitet. Clooney erzählt:
„Es ist schon lustig. Man muss bedenken, man verbringt manchmal vier oder fünf Monate an einem Filmset und manchmal findet man dort gute Freunde und manchmal eben nicht. Manche meiner besten Filme haben am wenigsten Spaß und manche meiner schwächeren Filme haben am meisten Spaß gemacht, dort habe ich dann sogar Freunde fürs Leben finden können.“
In einer Frage/Antwort-Runde auf „Reddit“ verrät er weiter: „Es ist dieses Gefühl, wenn die Erinnerung an einen Film komplett anders ist als seine Kritiken, weil du Monate deines Lebens am Filmset verbracht hast, dort schöne Erfahrungen gemacht und neue Freunde gefunden hast, aber diese Filme eben nicht unbedingt funktionierten. Es ist schwierig, sich damit abzufinden.“
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