Kanye West soll in einem außergerichtlichen Abkommen einem Teenager 250.000 Dollar gezahlt haben. Dem 36-jährigen Rapper wurde vorgeworfen, einem unbekannten 18-jährigen Mann in einem Wartezimmer eines Chiropraktikers tätlich angegriffen zu haben, nachdem der Teenager seine Verlobte Kim Kardashian rassistisch beleidigt haben soll.
Das Verfahren wurde nun außergerichtlich beigelegt. Ein Insider gab „TMZ.com“ bekannt, dass das vermutliche Opfer Wests Angebot angenommen hat, obwohl es zu Beginn eine höhere sechsstellige Summe gefordert hätte.
Der junge Mann wird somit keine Anklage mehr erheben. Der in Beverly Hills zuständige Bezirksanwalt hat noch nicht entschieden, ob er den Rapper wegen Körperverletzung anklagen soll, da es nun sehr unwahrscheinlich wäre, dass er noch belangt wird.
Wests Anwalt Shawn Holley hat sich zu dem Vorfall nicht äußern wollen. Der Teenager soll Kardashian auf übelste Art rassistisch beleidigt haben, bevor sie ihren Verlobten zu Hilfe rief und es zu der besagten Handgreiflichkeit kam.
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