Fiona Erdmann kennt die Konsequenzen des Nahrungsmangels im australischen Dschungel. Die „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“-Kandidatin nahm während ihrer Teilnahme an der letzten Staffel der Sendung ganze sieben Kilo ab – bei ihrer Modelstatur eine ziemliche Menge.
Erdmann versichert jedoch, dass Camp-Arzt Dr. Bob ausreichend für die Gesundheit der Teilnehmer sorgt. „Es ist natürlich schon so, dass man während der Zeit so wenig zu essen bekommt, dass man es an sich selber merkt, dass man dünner wird. Das ist natürlich schon krass“, erzählt die 25-Jährige gegenüber „Promiflash“.
Besonders schockierend sei danach der erste Blick in den Spiegel: „Ja und dann sieht man sich erst einmal im Ganzen und merkt: Och ja, ja da sind ein paar Kilo runtergekommen. Und gerade bei so einer Statur wie meiner sind sieben Kilo natürlich echt eine harte Nummer.“
Erdmann versichert jedoch, dass die Zuschauer sich nicht allzu große Sorgen um ihre Dschungel-Favoriten machen sollten – für die Gesundheit der Kandidaten sei nämlich ausreichend gesorgt: „Man kommt dann raus und geht zu Dr. Bob. Und der sagt, wie viel du dann abgenommen hast. Der stellt dich dann wirklich auf die Waage und überprüft noch einmal, ob du gesund bist.“
Und eigentlich haben die Tage im Dschungel sogar dafür gesorgt, dass das schöne Model sich hinterher fitter fühlte: „Also bei mir war es zumindest so, dass ich mich jetzt am Ende der 16 Tage nicht weniger fit gefühlt habe. Es war eher so, dass man gemerkt hat, dass keine äußeren Einflüsse da sind wie das Handy, die ganze Zeit dieser Stress, Zucker und all diese Sachen. Man wird eigentlich eher fitter.“
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