Prinz Harry will nicht am Schreibtisch sitzen. Der 29-jährige Royal gab erst kürzlich bekannt, dass er nicht mehr länger in der Armee dienen wird, nachdem er bereits zwei Mal in Afghanistan als Helikopter-Pilot stationiert war.
Stattdessen wird der Enkel von Queen Elizabeth eine Position als Stabsoffizier einnehmen. Er erzählte seinen Freunden aber bereits, dass er Angst habe, am Schreibtisch zu versauern.
Ein Insider verrät der Zeitung „Sunday People“: „Verwaltungsarbeit ist nicht seine größte Stärke. Er ist eher ein Feldsoldat. Deswegen liebte er Afghanistan.“ Harry wird dabei helfen, offizielle Besuche aus anderen Ländern und zeremonielle Paraden zu organisieren und weiß, dass sein neuer Job Voraussetzung ist, wenn er eine Karriere als hochrangiger Offizier einschlagen will.
Der Insider erzählt weiter: „Harry ist zum Militär gegangen, um Männer in den Kampf zu führen, nicht um mit einem Stapel Papiere hinterm Schreibtisch zu sitzen. Aber wenn man eine Militär-Karriere will, muss man eben zuerst als Stabsoffizier ran.“
Der Prinz sei auch bereits von einem anderen Offizier, der erst kürzlich denselben Jobwechsel vornahm, davor gewarnt worden, dass ihm wahrscheinlich sehr „langweilig“ werden wird. Es stand weiter zu lesen: „Harry wird sich langweilen. Man arbeitet lange und als neuer Offizier im Team wird er das Mädchen für alles sein. Verwaltungspositionen wie diese fühlen sich oft wie eine Bestrafung an.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.