In dem Buch erzählt sie, wie sie als Kind die Grauen des Krieges erlebte, ihre Liebe zur Musik entdeckte und sich zu einer selbstbewussten Frau und Künstlerin entwickelt. Sie beschreibt auch den schwierigen Spagat zwischen Bühne, Politik und Familie.
Am 13. November kommt die Griechin nach Berlin, um ihr Werk in einer Buchpräsentation im Admiralspalast vorzustellen.
Wer keinen der begehrten Plätze mehr ergattern kann, hat aber zumindest noch die Chance, sich ein Autogramm von Nana Mouskouri zu sichern. Einen Tag vor der Präsentation des Buches wird die Sängerin eine Signierstunde im KulturKaufhaus Dussmann geben.
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Foto(s): © Koch Universal Music
Ich finde Nana Mouskouri ist eine echte Ikone! Aber sie hat auch schon sooft sich vom Publikum verabschiedet und kommt wieder, dann jetzt ihr Buch, wieder neue Platten. Warum sagen Stars so oft „ich höre auf“ und starten dann wieder durch? Das macht die Fans total fertig.
Liebe Simone,
dann hast du bei Nana nie richtig zugehört. Sie hat nie gesagt, dass sie ganz aufhört nur immer wieder betont, dass sie keine Tournéen machen wird.
Mich, als Fan von ihr, macht es große Freude, sie dann das eine oder andere Mal wieder zusehen und keinen ihrer langjährigen Fans macht es fertig.
Nana als Ikone zu bezeichnen ist noch untertrieben. Sie ist das Beste auf unserem Musikmarkt. Ich habe noch nie eine Sängerin oder einen Sänger erlebt der von Jazz bis zur Klassik alles singen kann und vor allem, das sich auch noch gut anhört. Wie Marion geschrieben hat verabschiedete sich Nana nicht von der Bühne, sondern von den Tourneen. Sie würde es nicht machen wie andere die sich immer wieder verabschieden und doch wiederkommen. Ich finde, sie hat die richtige Lösung für sich und ihr Publikum getroffen indem sie sagt, dass sie die eine oder andere Gala noch machen wird und auch für verschiedene Fernsehsendungen zur Verfügung steht. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sich ihre Träume so erfüllen werden wie sie es sich vorstellt.