Lily Allen durfte ihren Ehe-Namen nicht benutzen, als es darum ging, ihre Musik-Karriere wieder anzukurbeln. Die 28-jährige Sängerin hatte sich 2009 eine Auszeit genommen.
Zwei Jahre später heiratete sie Sam Cooper und bestand darauf, ihren neuen Nachnamen auch als Sängerin zu benutzen. Ihr Platten-Label machte ihr allerdings einen Strich durch die Rechnung.
Das Unternehmen befürchtete, der neue Name würde bei den Fans Verwirrung stiften. Allen erzählte dem Magazin „NME“: „Das ist traurig, dass es so was heutzutage noch gibt. Ich brauche den Support meiner Fans, sie sind der Bank-Manager und wenn ich kein Geld von ihnen bekomme, geht es nicht weiter. Ich verstehe, dass mein Name ziemlich groß ist, aber es geht darum, seine Schlachten zu kämpfen …“
Die hübsche Brünette ist im vergangenen Jahr mit ihrem Hit „Hard Out Here“ wieder in der Musik-Szene aufgetaucht und arbeitet mittlerweile an ihrem dritten Album – für das sie noch kein wirkliches Thema hat. Sie sagte vergangene Woche:
„Um ehrlich zu sein bin ich noch immer dabei, alles irgendwie zusammen zu stückeln. Deshalb kann ich noch nichts spezifisch zu dem Album sagen, aber ich bin sehr stolz und dankbar dafür. Ich habe so hart an der Platte gearbeitet und das war nicht einfach mit zwei kleinen Kindern zu Hause.“
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