Matthias Schweighöfer könnte sich vorstellen, sein Sperma für einen guten Zweck zu versteigern. Das verriet er jetzt in einem Interview mit der Zeitschrift „Cosmopolitan“.
In seinem aktuellen Film Vaterfreuden spielt der 32-Jährige einen Junggesellen, der sich mit Samenspenden etwas dazu verdient. Für einen guten Zweck könnte sich der Schauspieler das auch im echten Leben vorstellen, er sagte im Interview: „Das finde ich lustig. Wenn der Erlös einem guten Zweck zugute kommen würde, da sage ich mal spontan, ja, das würde ich tun.“
Für den Frauenschwarm sind solche Aktionen nichts ungewöhnliches. Es passiert dem Schauspieler und Regisseur immer wieder, dass er skurrile Anfragen und Angebote bekommt, vor allem von seinen weiblichen Fans: „Da fliegen auch mal Schlüpfer. Neulich wollte eine meinen Kaugummi weiterkauen. Ich hab ihn ihr gegeben“, so Schweighöfer. Dabei sei es den betreffenden Frauen „schnuppe, ob der Schauspieler in einer Beziehung oder Single ist“.
So wie seine weiblichen Fans auf den blonden Lockenkopf reagieren, wäre es nicht verwunderlich, wenn für die Samenspende einiges an Geld zusammen kommen würde. Davon geträumt werden darf auf jeden Fall schon mal: Der Film „Vaterfreuden“ ist ab 6. Februar in den deutschen Kinos zu sehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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