Leonardo DiCaprio musste nach seiner Rolle in „The Wolf of Wall Street“ „viel Arbeit beim Chiropraktiker“ leisten. Der 39-jährige Hollywoodstar spielt in dem Film den berüchtigten Börsenmakler Jordan Belfort und wurde vom Banker beratschlagt, wie er sich bei einer bestimmten Szene, in der er unter Drogeneinfluss in Richtung eines Autos krabbelte, genau zu bewegen hatte – was sich für DiCaprio zu einer äußerst schmerzhaften Angelegenheit entwickelte.
Der amerikanischen Zeitung „New York Post“ sagt er: „Ich hatte nicht die geringste Ahnung von Methaqualon, wovon er eine gewaltige Menge genommen hatte. Ich filmte ihn, wie er auf dem Boden herum rollte, und er machte mir deutlich, wie es ist, zu versuchen, sich in eine Richtung zu bewegen, wenn der Körper dabei nicht mitspielen will. Die Aufnahmen der Szene dauerten circa eine Woche und ich hatte danach viel Arbeit beim Chiropraktiker vor mir.“
Jonah Hill, der in Martin Scorseses Streifen ebenfalls eine größere Rolle übernimmt, sagt, er würde die ganzen Kraftausdrücke, die seine Figur ständig von sich gibt, selbst nicht so regelmäßig verwenden. Hill erzählt: „Ich bin einfach froh darüber, in Scorseses Film mit dabei zu sein. Ich versuche, zuhause nicht so wie meine Rolle zu sprechen. Das Drehbuch ist so brutal ehrlich, ich hatte beim Dreh damit aber keine Probleme.“
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