Lady Gaga plant die Eröffnung eines Michael-Jacksons-Museums, in dem Erinnerungsstücke im Wert von 1,5 Millionen Euro ausgestellt werden sollen. Die Sängerin hatte ihre private „King of Pop“-Sammlung erst 2012 erweitert, als sie bei einer Auktion 55 Teile ersteigerte, die dem 2009 verstorbenen Superstar gehörten.
Sie besitzt nun unter anderem die berühmte Jacke, die Jackson 1983 bei „Thriller“ trug und den weißen, mit Swarovski-Kristallen besetzten Handschuh, der einen Wert von 142.000 Euro hat. Die 27-jährige New Yorkerin hält es für enorm wichtig, dass die Erinnerungen an Michael Jackson bewahrt werden und da sie ihre eigenen Tour-Outfits ebenfalls sehr schätzt, war es kein Problem für sie Millionen für die Outfits von Jackson auf den Tisch zu legen:
„Ich werde ein Museum damit ausstatten und die Eintrittsgelder gehen an eine Charity-Organisation, die ihm am Herzen gelegen hätte. Ich kenne die Bedeutung von Bühnen-Outfits. Sie tragen die Energie der Fans und Erinnerungen an die Show in sich. Mittlerweile habe ich Millionen für die Outfits des Kind of Pop ausgegeben und ich werde dafür sorgen, dass sie immer bei der richtigen Temperatur gelagert werden und uns damit länger erhalten bleiben.“
Lady Gaga sei momentan auf der Suche nach einer geeigneten Location für das Museum, heißt es. Laut der Zeitung „Daily Mirror“ kämen unter anderem Jacksons Heimatstadt Gary in Indiana, sowie New York oder Los Angeles in Frage.
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