Idris Elba weiß nicht, wo er wohnen will. Der 41-jährige Star, der mit seiner Frau – Maskenbildnerin Naiyana Garth – ein Baby erwartet, zog von Los Angeles zurück nach London, bevor sein Vater Winston im September an Lungenkrebs starb. Nun fühlt sich Elba immer noch „hin- und hergerissen“ zwischen den Orten.
Gegenüber der Zeitung „Metro“ verriet er: „Ich bin im Niemandsland. Ich bin zwischen den Welten. Ich kann mich jetzt wirklich noch nicht niederlassen.“ Der Schauspieler ist in „Mandela: Der lange Weg zur Freiheit“ als der verstorbene Bürgerrechtler und ehemalige Präsident Südafrikas Nelson Mandela zu sehen, der im Dezember 2013 verstarb.
Elbas Vater Winston war ein großer Bewunderer Mandelas und neben den Nachforschungen, die er über den Politiker anstellte, basierte ein Teil seiner Darstellung im Film auch auf seinem Vater. Elba erklärt: „Mein Dad arbeitete bei Ford und war in der Gewerkschaft. Er kämpfte immer für die Angestellten und für so einen Menschen ist Mandela ein Held. Immer, wenn der BBC World Service bei uns zuhause lief, mussten wir leise sein, wenn über Mandela gesprochen wurde.“
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