Michael Fassbender will kein Sexsymbol sein. Der „12 Years A Slave“-Star sagt zwar, er sei geehrt – bei der Wahl zum „sexiest male movie star“ vergangenen Jahres landete der Deutsch-Ire auf Platz acht – aber er selbst halte sich nicht für sexy und versucht gar nicht erst an die ihm zukommende Aufmerksamkeit der weiblichen Fans zu denken, da ihn das zu eitel machen könnte.
Er sagt: „Ich selbst sehe mich nicht als eine Art Pin-Up. Ich reite nicht auf dem Thema rum. Diese Art von Information ist nicht gut für meinen Kopf.“
Der 36-jährige Schauspieler sorgte in seiner offenbarenden Rolle als Sex-Abhängiger in dem Film „Shame“ weltweit für Aufsehen. Dort war in einer Szene sogar sein Gemächt zu sehen, was George Clooney bei seiner Laudatio bei den Golden Globes 2012 dazu veranlasste, Fassbender für dessen Übernahme der „Verantwortung der splitternackten Frontalansicht“ zu danken.
Dennoch wünscht sich Fassbender, dass die Witze und sexuelle Anspielungen über die Größe seiner Genitalien endlich en Ende nehmen würden. Der britischen Ausgabe des Männermagazins „GQ“ sagte er: „Natürlich würde ich es wieder machen, wenn es die Rolle verlangt … Es ist seltsam, wie viel Hype um einen männlichen Körperteil entstanden ist. Es ist wirklich albern!“
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