Als der The Wanted-Sänger Nathan Sykes nach mehreren Monaten in den USA wieder in seine Heimatstadt Abbeydale im Südwesten Englands zurückkehrte, wurde ihm erst bewusst, wie sehr er seine Familie in der langen Zeit vermisst hatte.
„Das Leben war ziemlich anstrengend, unser neues Video zu drehen, Fotoshootings und Werbeauftritte, daher war es schön, zurück nach Hause zu gehen und eine Weile zu entspannen“, verrät der 20-Jährige. „Ich habe meine Oma gesehen und das hat mich einfach an die wichtigen Dinge im Leben erinnert. Ich bekomme schone Tränen in den Augen, wenn ich daran denke. Vielleicht lag es am Jetlag, Müdigkeit macht einen emotional!“
Nathan und seine Band-Kollegen ließen es sich in Los Angeles richtig gut gehen, doch das Küken der Band gibt zu, sich nach seiner Not-Operation an den Stimmbändern im April sehr alleine und von der Außenwelt abgeschottet gefühlt zu haben. Mittlerweile geht es ihm aber wieder gut und er kann seine Zeit mit den Fans genießen.
„In L.A. zu sein, weit weg von meiner Familie für so lange Zeit und die OP haben mich runtergezogen, aber der letzte Monat war so gut. Es war auch toll, dass ich nach den Auftritten wieder Zeit mit unseren Fans verbringen konnte.“, berichtet er.
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Foto(s): © Universal Music
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