Ozzy Osbourne hatte auf einem Konzert eine merkwürdige Begegnung mit einem Hund. Der britische Musiker – der während eines Konzerts 1982 einer Fledermaus den Kopf abbiss – erinnert sich an eine Menge unwirklicher Momente im Rahmen seiner diesjährigen Reunion-Tour mit Black Sabbath.
Im Gespräch mit der Zeitung „The Sun“ verrät Osbourne: „Bei einem der Konzerte dieses Jahr ließ jemand einen Hund mit einem Schild an seinem Bein rumlaufen, auf dem stand: ‚Bitte iss mich nicht!'“
Auch seinen Bandkollegen macht es der Star nicht immer leicht, wie er außerdem zugibt. „[Bass-Spieler] Geezer [Butler] ist Vegetarier. Als er von der Bühne ging, fragte ich: ‚Isst deine Frau Fleisch?'“, gibt Osbourne das Gespräch wider. „Und er antwortet: ‚Ja.‘ Also sagte ich: ‚Was, gibst du jedes Mal eine Trauerfeier, wenn sie ein Schinken-Sandwich isst?'“
Im Hinblick auf sein Wesen und Verhalten fügt der 65-Jährige zudem an, dass er auch im Allgemeinen kein besonders einfacher Zeitgenosse ist. „Jeden Abend bin ich auf der Bühne ausgerutscht. Ich bin beinahe in den verdammten Orchestergraben gefallen“, gesteht Osbourne. „Ich meine, es ist für die anderen Jungs schwer. Wenn sie alle ernst werden, dann bringe ich sie zum Lachen und sie sind alle sauer. Bei mir ist nichts geprobt. Eines Tages werde ich mir einfach einen Eimer auf meinen Kopf setzen.“
Auch zu dem Erfolg der aktuellen Black Sabbath-Platte „13“ äußert sich Osbourne und zeigt sich davon begeistert und überrascht. „Gerade wenn man denkt, dass die Dinge ein Ende finden könnten, wird es größer als je zuvor“, gibt Osbourne zu bedenken. „Ich bin echt geschockt. Ich denke immer wieder, dass ich der Kerl mit dem meisten Glück auf der Welt bin. Es war ein Traum.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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