Tom Cruise hat den Rechtsstreit mit einer Verlagsgruppe beigelegt. Der Hollywood-Star hatte als Reaktion auf einen Bericht, er würde seine Tochter Suri nach der Scheidung von Katie Holmes im Stich lassen, Klage gegen die Bauer Media Group als Herausgeber der Zeitschriften „In Touch Weekly“ und „Life & Style“ eingereicht.
Es ging dabei um eine Summe von 50 Millionen US-Dollar. Mittlerweile sollen sich die beiden Parteien allerdings außergerichtlich geeinigt haben, wie „E! News“ berichtet. „Der Rechtsstreit zwischen Bauer Publishing, den Zeitschriften ‚In Touch‘ und ‚Life & Style‘ ist beigelegt“, zitiert die Webseite aus einem Statement von Cruises Anwalt Bert Fields.
„Die Bedingungen der Einigung wurden nicht bekanntgegeben und bleiben vertraulich. Bauer Publishing und die Zeitschriften ‚In Touch‘ und ‚Life & Style‘ hatten nie die Absicht zu kommunizieren, dass Tom Cruise jegliche Verbindung abgebrochen und seine Tochter Suri verlassen hätte, und bedauern es, falls jemand das aus irgendeinem Inhalt, den sie veröffentlicht haben, geschlossen hat.“
Im Zusammenhang mit der Klage waren auch Aussagen des Schauspielers an die Öffentlichkeit gelangt, die aus den Gerichtsunterlagen hervorgingen. „Ich habe Suri in keinster Weise aus meinem Leben gestrichen – weder physisch, noch emotional, finanziell oder sonst irgendwie“, wurde Cruise zuletzt zitiert. Außerdem soll der 51-Jährige betont haben:
„Wie die zahlreichen E-Mails mit Suris Mutter in dieser Zeitspanne belegen, war ich in Suris Leben immer präsent.“ Der Prozess in dem Fall sollte eigentlich am 10. Juni 2014 beginnen.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Das ist doch gut zuhören: Tom Cruise erzielt eine außergerichtliche Einigung und der Bauer-Verlag gesteht, dass Tom Cruise kein Raben Vater ist (http://www.newswalk.info/us-schauspieler-tom-cruise-beendet-rechtsstreit-um-50-millionen-dollar-a-3588.html#comment-67)
Damit konnten beide Parteien friedlich in die
Weihnachtszeit gehen.
Dass Tom Cruise die Einigung nun seinerseits für sich behält – und nicht
wie der BAUER Verlag während des Prozesses Informationen an die
Öffentlichkeit dringen lässt – finde ich besonders stark!
Da zeigt sich mal wieder, wer tatsächlich an Lösungen und Frieden
interessiert ist! Kleiner Tipp: es ist kein deutscher Großverlag 😉
Fröhliche Weihnachten an Euch alle!