Justin Bieber ist ein „Unruhestifter“, so Jon M. Chu, Regisseur von „Believe“, dem neuesten Films des kanadischen Teenie-Stars. Chu, der schon für Biebers ersten Doku-Film „Never Say Never“ verantwortlich war, sagt, dass die Leute Bieber mit „all seinen Fehlern und Mängeln“ akzeptieren sollten.
Jon erzählte „E! News“ auf der Premiere des neuen 3D-Streifens: „Ich denke, wenn die Zuschauer einfach Justin so sehen, wie ich ihn sehe, werden sie ihn akzeptieren – mit allen Fehlern und Mängeln – er ist nicht so schlimm, wie ihn die Presse versucht manchmal darzustellen und er ist nicht so unschuldig, wie er sich manchmal selbst öffentlich zeigt.“Jon weiter: „Er ist ein Unruhestifter. So ist er halt und er ist wahnsinnig charmant. Aber so ist er nun mal und das macht ihn zu Justin Bieber.“
Diane Dale, die Großmutter vom Sänger, hatte auch etwas zu ihrem Enkel zu berichten. So sagt sie: „Er muss lernen, seine Hose hochzuziehen.“ Biebers Großvater Bruce Dale dagegen findet es gut, dass sein Enkel ein wenig chaotisch ist. Das Paar verriet zudem, sie hätten Justins Gesangstalent erst gar nicht wahrgenommen.
Diane dazu: „Ich wusste gar nicht, dass er singen konnte bis Pattie (Mallette, ihre Tochter und Justins Mutter) es mir erzählt hat. Sie sagte dann zu mir, ‚wie konntest du das nicht wissen? Er hat doch immer in eurem Keller gesungen‘. Weder ich noch Bruce haben Ahnung von Gesang. Und wenn er da so sitzt und Schlagzeug spielt, wie soll man da wissen, ob er singt oder nicht.“
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