Simon Cowell wird seinem schlafenden Sohn Aufnahmen seiner Stimme vorspielen, damit er keinen amerikanischen Akzent annimmt. Der Boss der britischen Version von „X Factor“, dessen Freundin Lauren Silverman ihr erstes Kind im Februar erwartet, möchte, dass sein Sohn den britischen Akzent seines Vaters bekommt und nicht wie seine New Yorker Mutter spricht.
Gegenüber „E!News“ erzählt der Musikmogul, dass er weiß, dass sein cleverer Plan funktioniert, wenn die ersten Worte seines Kindes „Hello, Simon …“ und nicht „Hi, Simon …“ sein werden. Außerdem verrät er, dass er sich auf die Geburt vorbereitet, indem er sich um seine Welpen kümmert.
„Ich habe ‚Squiddly and Diddly‘ [britische Kinderserie] zur Vorbereitung gekauft. Ich fühle wirklich diese beschützende Liebe. Aber Gott allein weiß, wie ich mit einem Baby sein werde“, fügt der 54-Jährige hinzu. Überdies schrieb Cowell auf Twitter als Seitenhieb auf das Regelbuch der britischen Version von „X Factor“ im nächsten Jahr und verkündet: „Meine Rolle könnte sich ändern.“
Die brünette Schönheit Silverman, die ihren Ehemann Andrew verließ, nachdem bekannt wurde, dass sie von Cowell schwanger ist, ließ sich diesen Monat endgültig scheiden. Eine der Klauseln besagt allerdings, dass sie ihren sieben Jahre alten Sohn Adam nicht aus dem Big Apple holen darf, wo er mit seinem Vater lebt und die Schule besucht.
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