Ben Stiller sagt, den künftigen Schwiegervater nach dessen Einwilligung zu fragen, seine Tochter heiraten zu dürfen, wäre „wie ‚Meine Braut, ihr Vater und ich‘ in der Realität“ gewesen. Vor 15 Jahren heiratete der Star aus „The Secret Life of Walter Mitty“ Christine Taylor, wollte für die Hochzeit aber unbedingt die Einwilligung ihres Vaters, Albert E. „Skip“ Taylor III, Chef einer Sicherheitsfirma.
Das Ganze hat verblüffende Ähnlichkeit mit der Handlung der 2000 gedrehten Komödie, in der ein Mann versucht, die Gunst eines überfürsorglichen Ex-CIA-Agenten zu gewinnen, um dessen Tochter heiraten zu können.
Dem Magazin „Parade“ sagte er: „Es war wie ‚Meine Braut, ihr Vater und ich‘ im wahren Leben. Denn Christines Vater ist ein wahrhaft einschüchternder Mann, der Chef einer Sicherheitsfirma ist; mittlerweile sind wir gute Freunde, aber als ich damals im Hobbyraum seines Kellers mit ihm war und sagte, ‚ich würde gerne ihre Tochter heiraten‘, da war ich nervöser als beim Hochzeitsantrag.“
Stiller weiter: „Er ist ein Mann weniger Worte, aber er hat mich sofort in seiner Familie willkommen geheißen.“ Ben (48) sagt, seine Beziehung mit der 42-jährigen Christine – mit der er Tochter Ella (11) und Sohn Quinlin (8) hat – kam „aus heiterem Himmel“ und baute zunächst auf einer rein freundschaftlichen Beziehung auf.
Stiller: „Unsere Beziehung entwickelte sich Schritt für Schritt innerhalb von sieben oder acht Monaten. Wir fingen grade an uns regelmäßig zu sehen und dann ganz plötzlich, ‚Wow, das fühlt sich toll an. Ich mag diesen Mensch sehr. Ich glaube sogar, ich liebe diesen Mensch. Ja wirklich, ich liebe diesen Mensch.‘ Es kam aus heiterem Himmel.“
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