Bradley Cooper sieht in seiner Rolle als Richard DiMaso in dem 70er Jahre Krimi „American Hustle“ unverwechselbar aus. Der ehemals „Sexiest Man Alive“ gesteht allerdings, dass es seine Idee war, seine Haarpracht in unattraktiven Locken zu tragen, um seinem Charakter eine weitere Dimension zu verleihen.
Auf die Frage, ob die Dauerwelle seine Idee oder die des Regisseurs David O. Russell war, antwortet Cooper: „Das war meine Idee. Er hat das dann auf seine Art und Weise aufgenommen und dem Charakter dadurch ein neues, großartiges Aussehen verliehen. Wir haben darüber gesprochen Richard DiMaso anders aussehen zu lassen, als ich es tue, deshalb dachte ich, ‚Warum verpassen wir ihm nicht eine Dauerwelle?‘ Er lockt sein Haar jeden Tag, weil er wie einer dieser schwarzen Baseball-Spieler, wie Dock Ellis, aussehen will und glaubt, dass es total cool ist. Ich dachte, ‚Wow, OK‘ und dann ist das alles irgendwie passiert“ erklärt der Schauspieler den Look.
Für den Film drehte Cooper erneut an der Seite seines Co-Stars aus „Silver Linings“, Jennifer Lawrence und gesteht, dass es nicht schwer war, ihn zum Unterschreiben des Vertrags zu überzeugen. Cooper erinnert sich im Gespräch mit „Collider.com“:
„Er [Russell] hat nicht zum Telefon greifen müssen, weil ich direkt neben ihm saß, da wir ‚Silver Linings‘ schnitten. Ich saß da und habe ihn dabei beobachtet, als er die ganze Idee und das Skript entwickelt, es überarbeitet und die Charaktere kreiert hat. Ich hatte einen Platz in der ersten Reihe [als er den Film entwickelte].“
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