Ridley Scott plant eine Neuverfilmung von „Mord im Orient-Express“. 20th Cenrury Fox erwarb die Rechte an Agatha Christies berühmtem Kriminalroman und engagierte bereits ein Trip von Top-Produzenten für die neue Filmadaption.
Scott wird mit dem „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“-Autoren und -Produzenten Simon Kinberg zusammenarbeiten. Außerdem wird Mark Gordon, der „Der Soldat James Ryan“ produzierte, mit von der Partie sein. Protagonist des 1934 verfassten Romans ist Christies berühmter Detektiv Hercule Poirot, der auf einer in Istanbul gestarteten Zugfahrt den Tod eines Passagiers untersucht.
Der Klassiker wurde in der Vergangenheit bereits fürs Kino und Fernsehen adaptiert: In der Verfilmung aus 1974 spielte Albert Finney die Rolle des Poirot, während Ingrid Bergman für ihre Darstellung der Greta Ohlsson einen Oscar einheimsen konnte. Der Schauspieler David Suchet verkörperte Poirot indes in der britischen TV-Serie, in der 25 Jahre lang Christies Poirot-Romane fürs Fernsehen adaptiert wurden und die im letzten Monat endete.
Derzeit führt Scott beim Film „Exodus“ Regie, der die biblische Geschichte von Moses erzählt. Kinberg widmet sich momentan noch voll und ganz der „X-Men“-Reihe, während Gordon kürzlich als Produzent für den vierten „Die Chroniken von Narnia“-Teil, „Der silberne Sessel“, engagiert wurde.
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