Idris Elba hatte Schwierigkeiten damit, Nelson Mandelas Akzent zu erlernen. Der Schauspieler spielt in dem Biopic ‚Mandela: Der lange Weg zur Freiheit‘ über das das Leben des südafrikanischen Präsidenten die Hauptrolle und gesteht, dass er lange brauchte, um dessen Akzent zu erlernen.
Elba verrät: „Ich habe es am Anfang nicht hingekriegt und weißt du warum? Weil ich nicht verstand, was er tut, um so zu klingen. Und es scheint einfach seine traditionelle Sprache Xhosa zu sein. Wenn er zu Leuten sprach, legte er immer Pausen ein. Lange Pausen. Wie diese. Um sicher zu gehen, dass sie jedes Wort verstanden.“
Der britische Star machte sich außerdem Sorgen über seinen Auftritt in dem Film, weil er befürchtete, dass er überhaupt nicht wie Mandela, der vergangenen Donnerstag, am 5. Dezember, nach langer Krankheit, verstorben war, aussieht. Der Regisseur Justin Chadwick des Films war dennoch davon überzeugt, dass Elba der Richtige für den Film war. Der Zeitung ‚Daily Telegraph‘ erzählt er: „Meine Sorge war, dass ich nicht so aussehe wie Mandela. Justin sagte aber, ‚Mach dir keinen Kopf darüber‘. Ich sagte aber, ‚Niemand wird mir glauben. Ich bin zu dunkelhäutig‘. Justin meinte aber, ‚Wir wollen die Ausstrahlung‘.“
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