Suki Waterhouse fühlt sich manchmal unwohl vor der Kamera. Das 21-jährige Model, das schon für Burberry und French Connection vor der Kamera stand, war nervlich am Ende, als es zum ersten Mal zu Castings ging und muss sich jetzt immer noch an das Leben vor der Kamera gewöhnen.
„Es ist verrückt“, erzählt sie der Januarausgabe der „Elle“. „Jeder neue, große Job ist fantastischer und fantastischer, aber gleichzeitig fühle ich mich immer normaler. Man weiß nie, was man am Ende macht. Ich will der Zukunft gegenüber offen bleiben, mich in allem ausprobieren und alle Möglichkeiten ergreifen, die ich habe. Man kann nicht einfach herumspielen.“
Die blonde Schönheit, die den 17 Jahre älteren Hollywoodstar Bradley Cooper datet, verließ die Schule mit 16 und entschied sich fürs Modeln, nachdem sie bei einer Party entdeckt wurde. Sie erzählt: „Meine Eltern sagten ‚Gut, aber du musst dich selbst über Wasser halten‘ und jetzt versorge ich mich seit vier Jahren selbst.“ Trotzdem gibt sie zu, zeitweise Geld für Fahrkarten erbettelt zu haben.
Das Model verrät, dass sie in einem „Meer aus Klamotten“ lebt, versichert aber, dass ihr Leben sich nicht nur um Mode dreht. Immerhin versuchte sie sich bisher bereits als Fotografin, Song-Schreiberin und erschien im neuen Film „Für immer vielleicht“ neben Sam Claflin.
Waterhouse genießt ihr derzeitiges Leben und hat nach eigener Aussage noch keine Pläne, eine Familie zu gründen. Sie erzählt: „Ich mag die Idee, bald Kinder zu haben. Nicht jetzt. Nicht nächstes Jahr. Aber auch nicht zu spät. Ich habe mit Jourdan Dunn viel darüber gesprochen. Sie hat die Entscheidung getroffen und ihre Eltern und ihre Agentur unterstützten sie. Das ist absolut cool.“
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