Michael Douglas besucht seine Noch-Ehefrau Catherine Zeta-Jones fast täglich, um ihr und den gemeinsamen Kindern Frühstück zu machen. Der Oscar-Preisträger und die Hollywood-Schönheit – seit November 2000 verheiratet und Eltern der zwei gemeinsamen Kinder Dylan (13) und Carys (10) – befinden sich aktuell in einer Beziehungspause.
Diesen Zustand möchte Douglas allerdings gern ändern, weshalb er einem Freund des Paares zufolge versucht, Zeta-Jones zu zeigen, dass sie wieder eine Familie sein können. „Wenn er in New York ist, macht er den Kindern Frühstück und kommt abends vorbei, um vor dem Schlafengehen mit ihnen Fernsehen zu schauen“, wird der Insider von „Mirror.co.uk“ zitiert. „Dann schickt ihn seine Frau weg und er kehrt zum Schlafen in seine eigene Wohnung in Manhattan zurück.“
Wie der Informant außerdem berichtet, darf Douglas durchaus hoffen, bei Zeta-Jones Eindruck zu hinterlassen. „Catherine findet es sehr rührend, dass er sich so für die Kinder engagiert – und er betet dafür, dass es der Schlüssel dazu ist, wieder in ihr Herz zu gelangen“, so der Bekannte.
Trotzdem könnte dem 69-jährigen Hollywood-Star auf dem Weg zurück zu seiner Familie noch einiges bevorstehen. Der Insider fügt an: „Michael würde seinen rechten Arm für eine Versöhnung geben, aber Catherine hat ihn gewarnt, dass sie nicht bereit ist, sich darauf einzulassen und dass sie eine Scheidung noch immer nicht ausgeschlossen hat.“
Die Zurückhaltung der 44-Jährigen soll in ihrer Wut über Douglas‘ Äußerung, seine Krebserkrankung sei möglicherweise durch Oralsex aufgetreten, begründet liegen. „Catherine lässt ihn leiden“, weiß der Bekannte. „Sie hat sich während dieser schweren Zeit um ihn gekümmert, als der Krebs ihn beinahe das Leben kostete, und sind findet, dass der Kommentar über Oralsex wie ein Schlag ins Gesicht war.“
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