Kristen Bell konnte sich als Kind nicht mit Disney-Prinzessinnen identifizieren. Die Schauspielerin, die der Disney-Prinzessin Anna in dem Film „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ ihre Stimme gibt, bevorzugte Aladdin gegenüber Cinderella, Schneewittchen oder der berühmten Heldin in „Die Schöne und das Biest“.
Auf die Frage nach ihrer Lieblings-Disney-Prinzessin aus Kindertagen erzählt Bell im Interview mit der Zeitschrift „Total Film“: „Eigentlich war es eine Kombination aus Ariel und Aladdin. Ich weiß, dass Aladdin eigentlich keine Prinzessin ist, aber ich brauchte jemanden mit etwas mehr Selbstbewusstsein und ein bisschen weniger Östrogen.“
Im Hinblick auf ihre aktuelle Situation ließ die frühere „Veronica Mars“-Darstellerin derweil zuletzt verlauten, dass sie sehr glücklich sei. Vor allem die Hochzeit mit ihrem langjährigen Freund Dax Shepard und die gemeinsame Zeit mit Tochter Lincoln lassen Bell „auf einem Hoch“ sein. „Wir haben endlich geheiratet. Ich kann ihn jetzt als meinen Mann vorstellen und das ist toll. Ansonsten fühlt es sich an wie zuvor“, verriet die 33-Jährige zuletzt und fügte außerdem an: „Mein Leben ist perfekt. Ich könnte nicht glücklicher sein.“
Zuvor hatte Bell – die ihrem Langzeit-Partner erst das Ja-Wort geben wollte, als die Eheschließung in Kalifornien auch für gleichgeschlechtliche Paare möglich wurde – indes noch verkündet, dass die beiden sich nicht zum Heiraten aufraffen könnten. „Wir sind momentan einfach zu faul“, gestand der Star. „Ich muss leider mitteilen, dass wir es noch nicht geschafft haben, an einem Samstag zum Standesamt zu gehen. Aber wir planen wirklich, es zu machen.“
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