Georgina Fleur hält sich für die Zielscheibe der Nation. In der Sendung „Der Bachelor“ tauchte die Rothaarige das erste Mal im Fernsehen auf und sorgte dort bereits für reichlich Zündstoff.
Seither konnte man die Skandalnudel auch in Sendungen wie „Das Dschulgecamp“ und „Promi Big Brother“ sehen, wo sie mit ihrer polarisierenden Art immer wieder für gute Quoten sorgte.
Meist fällt die 23-Jährige eher negativ auf und muss daher viel Kritik einstecken. Sie selbst sieht sich allerdings in der Opferrolle. In der Web-TV-Sendung „Mein Loft“ von Charlotte Würdig, der Ehefrau von Rapper Sido, klagt sie: „Ich bin, ohne das zu wollen, zur Zielscheibe der Nation geworden. Jeder, der abends frustriert von der Arbeit nach Hause kommt, der lässt es an Georgina aus.“
Dabei sei das nie das gewesen, was das Starlet anstrebte. Eigentlich sei sie laut eigener Aussage überhaupt nicht zickig, sondern nett. „Ich denke immer: ‚Vielleicht wird das besser´. Dann versuche ich, einfach nett zu sein oder einfach wie ich bin.“
Ganz scheint der Plan allerdings bislang nicht aufzugehen. Dies könnte laut Fleur daran liegen, dass die Leute um sie herum immer wieder Grenzen überschreiten, die sie nicht dulden kann. „Ich habe gewisse Grenzen und wenn Leute die überschreiten, dann überschreite ich meine Grenzen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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