Justin Bieber darf in Neuseeland nicht über die Stränge schlagen. Der „Boyfriend“-Sänger wurde von seinem Luxus-Hotel dazu verpflichtet, einen Vertrag zu unterschreiben, der ihm verbietet, Mädchen mit in seine Suite zu bringen oder mit den anderen Gästen der noblen Unterkunft im Restaurant zu essen.
Damit soll verhindert werden, dass der 19-Jährige für Kontroversen während seines Aufenthaltes in Neuseeland sorgt. Ein Insider erzählt der Zeitung „Daily Star“: „Justin wird rausgeschmissen, wenn er sich nicht an die Regeln hält. Sie kümmern sich nicht darum, wer er ist. Sein Management musste einen Vertrag unterschreiben, der eine lange Liste von Forderungen enthielt, die ihn davon abhalten, Partys zu feiern und die anderen Gäste zu stören.“
Den Hotelmitarbeitern grauste es vor Biebers Ankunft, nachdem er erst kürzlich in Brasilien für Aufruhr sorgte, als er versuchte, zwei Prostituierte nach einem Bordellbesuch mit in sein Hotel zu bringen und außerdem dabei gesehen wurde, wie er eine Hauswand mit Graffiti beschmierte.
Dem jungen Popstar blieb jedoch nichts anderes übrig, als in die vertraglichen Anforderungen des neuseeländischen Hotels einzuwilligen, nachdem einige andere Hotels in der Gegend nicht den Sicherheitsanforderungen genügt hatten. Der Insider fügt hinzu:
„Es gibt nicht viele andere Hotels, die die nötigen Sicherheitsvorkehrungen für seinen Aufenthalt haben. Also mussten sie unterschreiben. Es ist ein sehr renommiertes Hotel und seine Ankunft wurde von vielen gefürchtet.“
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