Michelle Obama trägt keine Shorts mehr. Die First Lady der Vereinigten Staaten findet, dass ihr größter Mode-Fauxpas ein Paar kurze Hosen bei einem öffentlichen Auftritt war.
Michelle Obama ist für ihren Sinn für Mode bekannt, wurde jedoch in der Vergangenheit schon von Fashion-Experten wie Vivienne Westwood oder Karl Lagerfeld für ihre Kleiderwahl oder ihre Frisuren kritisiert. Bisher hatte sich Obama nicht zu diesem Thema geäußert, bezieht nun aber Stellung zu dem ihrer Meinung nach größten modischen Fehler.
„Ich weiß, dass ich, als wir das erste Mal mit der Familie Ferien machten, ein Paar Shorts trug, als ich aus der Air Force One ausstieg“, erzählt die Präsidentengattin in der Talkshow „106 and Park“ am 21. November. „Viele Leute regten sich darüber auf und waren der Meinung, dass man keine kurzen Hosen tragen sollte, wenn man aus der Air Force One aussteigt. Aber ich dachte mir ‚Was soll’s? Wir sind im Urlaub‘.“
Trotzdem wurde Obama seitdem nicht mehr in Shorts abgelichtet und trägt bei Sonnenschein eher ärmellose Kleider, in denen sie selbstbewusst ihre durchtrainierten Arme zeigt.
Die 49-Jährige, die bereits zweimal auf dem Cover der US-amerikanischen „Vogue“ zu sehen war, stellt jedoch klar, dass sie nur Kleider trägt, in denen sie sich wohl fühlt. Sie verrät: „Ich bin eigentlich immer glücklich mit dem, was ich anhabe.“
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