Verena Kerth findet, dass Sabia Boulahrouz sich nicht über negative Presse wundern muss. Die 32-Jährige war selbst fünf Jahre lang Spielerfrau, als sie mit Torwart Oliver Kahn liiert war. Damals erregte die Beziehung großes Aufsehen, weil Kahn sich für die damals 22-Jährige von seiner damaligen Ehefrau Simone trennte.
Ähnliches macht derzeit Sabia Boulahrouz durch. Seit einigen Monaten ist sie die neue Frau an der Seite des Fußballstars und Ex-Mannes von Sylvie van der Vaart, Rafael van der Vaart. Seither wird sie immer wieder beschuldigt, die Ehe zerstört zu haben und gerät immer wieder in die Schlagzeilen.
Kerth ist allerdings der Meinung, dass Boulahrouz selbst schuld an der Situation sei. „Sie muss sich über die Negativ-Presse nicht wundern. Wenn man die Journalisten einmal in sein Privatleben gelassen hat, dann darf man sich nicht beschweren, wenn auch bei unschönen Angelegenheiten berichtet wird“, wird sie von „Promiflash“ zitiert.
Erst kürzlich hatte sich eine weitere Spielerfrau, Mats Hummels Freundin Cathy Fischer, zu Wort gemeldet und Boulahrouz‘ öffentliche Auftritte als „peinlich“ bezeichnet. Kerth behauptet dagegen, sie würde nie soweit gehen das Privatleben anderer zu bewerten. „Ich selbst würde nie über das Privatleben anderer Leute urteilen. Das hab ich aus eigener Erfahrung gelernt. Denn auch eine Hummels-Freundin weiß nicht, wie es bei Sabia und Rafael hinter verschlossener Tür aussieht. Es ist immer leicht, drüber zu reden und zu urteilen.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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