Alessandra Pocher fühlt sich erwachsen. Das Leben der 30-Jährigen hat sich nach der Trennung von Boris Becker und der Scheidung von Oliver Pocher um einiges verändert, doch sie versichert, dass es ihr gut geht.
Im Interview mit „Gala“ verrät die schöne Blondine, dass sie sich in der letzten Zeit meist in ihrer zweiten Heimat Miami aufgehalten habe, um Abstand von ihrem Leben in Deutschland zu gewinnen. Wichtig war für Pocher auch, sich in ihre neue Situation einzufinden, immerhin veränderte sich ihr Leben in den letzten Jahren mehrmals gravierend.
„Damals war ich eine junge Frau“, erklärt sie. „Heute bin ich Mutter. Das verändert alles! Es geht nicht mehr nur um mich. Und bei jedem Schritt, den ich mache, überlege ich zweimal – denn ich weiß, ich beeinflusse damit auch das Leben von drei anderen Menschen.“
Die dreifache Mutter teilt sich das Sorgerecht für ihre fast vierjährige Tochter und die zweijährigen Zwillinge mit ihrem baldigen Ex und erhält Unterstützung von ihrer Mutter.
Wie freundschaftlich die Beziehung zwischen den Pochers bleibt, ist unklar, die Schmuckdesignerin stellt jedoch klar, dass sie ihrem Noch-Ehemann nur das Beste wünscht. Auf die Frage, ob sie eifersüchtig wäre, hätte Oliver Pocher eine neue Freundin, antwortet sie: „Nein. Im Gegenteil, ich würde mich freuen, wenn er sich neu verlieben würde.“
Es scheint, als sei das ehemalige Model auf dem besten Wege, ein glückliches Single-Leben zu führen. Sie verrät: „Jetzt weiß ich, wer ich bin, was mir gut tut, was ich will und was ich nicht will.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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