Liam Hemsworth ist es immer noch peinlich, dass seine Mutter in der Schule seine Sexualkundelehrerin war. Der Schönling aus „Die Tribute von Panem – Catching Fire“ gesteht, dass es eine demütigende Erfahrung war, mit seinen Klassenkameraden etwas über Bienchen und Blümchen zu lernen, weil seine Mutter die Sexualkundelehrerin seiner Schule in Australien war.
In der amerikanischen Show „Live With Kelly and Michael“ erzählt der Schauspieler: „Ich war in ihrem Unterricht. Ich kam für den ersten Teil rein und verließ ihn auf halbem Wege wieder.“ Als die Moderatoren Kelly Ripa und Michael Strahan daraufhin darüber diskutieren, wie furchtbar das sein muss, lacht Hemsworth: „Ja, etwas. Das könnte man wirklich denken, oder? Da ist deine Mutter und sie spricht über sexuelles Zeug. Das ist nicht der Unterricht, in dem man gerne sitzt.“
Der 23-Jährige versuchte, im hinteren Teil des Klassenzimmers nicht aufzufallen, erinnert sich aber an eine besonders beschämende Phase, als die Klasse mit seiner Mutter über durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheiten diskutieren mussten.
„Ich habe meinen Kopf meistens gesenkt gehalten. Einmal haben wir Karten ausgeteilt bekommen, auf denen jeweils eine sexuell übertragbare Krankheit stand und man musste dann aufstehen und über das, was auf der Karte stand, sprechen. Aus der ganzen Klasse hat sie ausgerechnet mich ausgewählt. Ich sagte dann ungefähr: ‚Naja, also ich habe Chlamydien. Vielen Dank dafür Mama. Toller Unterricht.'“
Außerdem gesteht der Frauenschwarm, dass er im Vergleich zu seinen älteren Brüdern Luke und Chris Hemsworth immer ein schwieriges Kind war. Für sein schlechtes Benehmen bekam er dann den Spitznamen „Triple 6“. „Ich war das böse Kind der Familie. Meine Onkel nannten mich immer ‚Triple 6‘. Sie sagten sie wollten mir wenigstens einmal etwas beibringen.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.