Für Carey Mulligan war das Vorsprechen zu „Der große Gatsby“ ein verrücktes Ereignis. Die Hollywood-Schönheit war in der Filmadaption des Romanklassikers von F. Scott Fitzgerald zu sehen und erinnert sich im Zusammenhang mit dem Streifen rückblickend vor allem an die besondere Atmosphäre beim Vorsprechen.
„Es war das verrückteste Vorsprechen, das ich je hatte. Normalerweise kommt man beim Vorsprechen rein und es gibt eine Kamera und eine Person und das ist es im Grunde“, erklärt Mulligan – mit Mumford & Sons-Frontmann Marcus Mumford verheiratet – im „Heat“-Interview. „Ich kam in ein Zimmer und da gab es eine 3D-Kamera, die riesig war, eine andere Kamera und zwei Fotografen. Es war also, als würde man zu einem verrückten Fotoshooting kommen.“
Während ihrer Arbeit an dem Film genoss die 28-Jährige indes vor allem die Kostüme und die Atmosphäre, für die Regisseur Baz Luhrmann und seine Frau Catherine Martin sorgten. „Es war chaotisch und das Ausmaß der Sache war wie nichts, was ich zuvor gemacht hatte“, verrät Mulligan. „Jeden Tag war ich irgendwie verblüfft davon, wo wir hinein gingen und was Baz und Catherine geschaffen hatten.“
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