Chris Brown hat Klage gegen eine Frau eingereicht, die ihn wegen Körperverletzung angezeigt hatte. Deanna Gines hatte im Juni behauptet, der amerikanische Sänger habe sie in der „Heat Ultra Lounge“ in Anaheim/Kalifornien geschubst, sie sei hingefallen und habe sich dabei das Knie verletzt.
Brown hat die Frau mittlerweile wegen Verleumdung verklagt. Sie habe über die Vorfälle an jenem Abend gelogen, sowohl vor Gericht als auch in der Show „TMZ Live“ ein paar Tage nach dem besagten Abend. Brown, der wegen der Prügelattacke auf seine Ex-Freundin Rihanna immer noch auf Bewährung ist, behauptet, keinen Kontakt zu der „stark angetrunkenen“ Frau gehabt zu haben.
Bodyguards hätten ihn den kompletten Abend abgeschirmt. Aus den Dokumenten, die der Sänger bei Gericht eingereicht hat, geht außerdem hervor, dass Deanna Gines nach dem Vorfall „verwirrt“ gewesen sein soll, welches Knie ihr weh tue und dass sie den Rest des Abends ohne Beschwerden gehen konnte.
Der Nachtclub-Besitzer bestätigte gegenüber der Promi-News-Seite „TMZ.com“ im Juni: „Aufgrund der Informationen, die wir von unserem eigenen Security-Team und von Partygästen bekommen haben, müssen wir davon ausgehen, dass die Berichte über eine Auseinandersetzung mit Chris Brown komplett falsch sind.“ Stattdessen habe die junge Frau mehrfach versucht, auf die Bühne zu springen, während Brown performte. Nach dem Gig soll sie versucht haben, an seinen Bodyguards vorbei in den VIP Bereich zu kommen, wo der Sänger den Rest des Abends verbrachte.
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