Justin Lin:
Geht unter die Agenten


Justin Lin wird beim nächsten „Bourne“-Film Regie führen. Der Filmemacher und Regisseur der letzten drei „Fast & Furious“-Teile wurde vom Filmstudio „Universal“ für den nächsten Spionage-Thriller der Reihe engagiert, in dem erneut Jeremy Renner als Aaron Cross zu sehen sein wird.

Laut „The Hollywood Reporter“ wird Lin das Projekt gemeinsam mit den Produzenten Frank Marshall, Jeffrey Weiner und Ben Smith realisieren. Der Erfolgsregisseur verhalf der „Fast & Furious“-Reihe zu neuem Erfolg, als er 2009 den Blockbuster „Fast & Furious“ drehte, auf den 2011 „Fast & Furious Five“ folgte. In diesem Jahr kam dann „Fast & Furious 6“ in die Kinos, der weltweit fast 800 Millionen Dollar einspielte.

Lin entschied sich, nicht mehr als Regisseur für Teil sieben zur Verfügung zu stehen, nachdem bekannt wurde, dass „Universal“ den Film bereits ein Jahr nach der Premiere von Teil sechs veröffentlichen möchte. Der neue „Fast & Furious“-Teil soll nun von James Wan übernommen werden.

Anfang des Jahres wurde bekannt, dass „Sherlock Holmes“-Autor Anthony Peckham das Drehbuch für den neuen „Bourne“-Film verfassen wird. Renner übernahm die Rolle des Geheimagenten in der Filmreihe zum ersten Mal in „Das Bourne-Vermächtnis“ aus 2012, in dem auch Rachel Weisz zu sehen war.

In der ersten Trilogie, bestehend aus „Die Bourne-Identität“ (2002), „Die Bourne-Verschwörung“(2004) und „Das Bourne-Ultimatum“ (2007), war Hollywoodstar Matt Damon in der Rolle des Jason Bourne zu sehen.

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von Natalie Eilers

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