Lady Gagas Manager empfand seine Arbeit als zu anspruchsvoll. Die „Applause“-Sängerin und ihr Manager Troy Carter, der seit 2007 mit ihr zusammen arbeitete, gehen ab jetzt getrennte Wege.
Und obwohl berichtet wurde, dass „kreative Differenzen“ der Grund dafür waren, behaupten Insider nun, dass Carter der Arbeitsaufwand als Manger eines Popstars einfach zu groß war.
Der erfolgreiche Geschäftsmann, der das soziale Netzwerk „Backplane“ mitgründete, ist außerdem in einige Technik-Unternehmen im kalifornischen Silicon Valley involviert und will nun seine Arbeit in dieser Branche intensivieren. „Troy wollte sich nicht um die Einzelheiten der Arbeit eines Managers kümmern“, erzählt ein Nahestehender der „New York Post“. „Er befasst sich lieber mit Silicon Valley statt mit der Musikbranche.“
Carter verhalf dem schrillen Popstar zu seinem weltweiten Erfolg, nachdem er 2007 auf Anraten des Studiobosses Vincent Herbert Teil von Lady Gagas Team wurde. Herbert ist Berichten zufolge nicht mehr in die Entwicklung von Gagas Karriere involviert und Insider behaupten, dass die Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Stefani Germanotta heißt, sich selbst um ihre Angelegenheiten kümmert.
Ein Nahestehender verrät: „Vincent hält sich zurück. An diesem Punkt will sie ihre Karriere selbst in die Hand nehmen und niemanden einbinden. Wenn du Gaga fragst, wer jetzt ihr Manager ist, wird sie sagen ‚Gaga‘.“
Von anderen Seiten wird behauptet, dass die Beziehung zwischen der Musikerin und Herbert gut ist und dass sie noch für weitere zwei Alben bei ihm unter Vertrag steht.
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