Natalie Portman findet es harte Arbeit, eine Mutter zu sein. Die Hollywood-Schönheit, die zusammen mit ihrem Ehemann Benjamin Millepied den zweijährigen Sohn Aleph großzieht, hätte nach eigenen Angaben nie erwartet, dass das Muttersein viel anstrengender sein könnte als jede Rolle in einem Film.
„Die eine Sache, vor der mich meine Mama nicht gewarnt hat, ist, wie schwer es ist, selbst Mutter zu sein“, erklärt Portman im Interview mit der Zeitung „The Sun“. „Ich habe das Muttersein nie als den hundertprozentigen Job gesehen, der es ist. Zur Arbeit zu gehen fühlt sich jetzt wie ein freier Tag an.“
Im Hinblick auf ihre eigene Kindheit enthüllt die Oscar-Preisträgerin derweil, dass sie ein ruhiger Sprössling war. So verbrachte sie lieber Zeit mit ihren Eltern, als auf Partys Jugendsünden zu begehen. „Ich bin ein Einzelkind und alle meine Ferien waren mit Mama und Papa. Ich verbrachte Freitagabend Zeit mit meinen Eltern, wenn meine Freunde auf einer Party waren, auf die ich nicht gehen wollte. Ich war immer konservativ. Ich habe nie das Rauchen ausprobiert. Ich habe nie getrunken. Ich habe nie Drogen probiert. Ich verurteile niemanden, der das macht – ich wollte es einfach nie.“
Weiter erinnert sich die 32-Jährige: „Ich mochte Partys nicht mal in der High School. Meine engsten Freunde waren sehr geradlinig. Aber ich hatte auf eine Art und Weise die meisten Erwachsenen-Erfahrungen. Ich habe seit ich 11 war in einer Erwachsenenwelt gearbeitet, wurde bezahlt. Auf der anderen Seite habe ich jedoch die Erfahrungen einer Menge Kinder verpasst.“
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