„Star Wars: Episode VII“ wird vermutlich erst 2016 in die Kinos kommen. Das Filmteam hat Disney gebeten, den Filmstart zu verschieben, da Drehbuchschreiber Michael Arndt am 24. Oktober das Team verlassen hatte.
Einige an dem Projekt Beteiligte gaben an, dass Produzentin Kathleen Kennedy mehr Zeit für den Blockbuster braucht. Studioboss Roger Iger will jedoch die mit Spannung erwartete Fortsetzung der Science-Fiction-Hits weiterhin 2015 in die Kinos bringen.
Insider verrieten „The Hollywood Reporter“, dass die derzeitige Situation einen „enormen Druck“ auf alle, die an dem Film beteiligt sind, ausübt.
J. J. Abrams hat sich mittlerweile bereit erklärt, gemeinsam mit Lawrence Kasdan an dem Skript zu arbeiten. Kasdan schrieb bereits an dem 1980 erschienen Hit „Episode V: Das Imperium schlägt zurück“.
Aussteiger Arndt hatte exklusiv das gesamte letzte Jahr an „Episode VII“ gearbeitet und bereits bis zu 50 Seiten geschrieben. Dann wurde Lucasfilm jedoch an Disney verkauft.
Drehbuchstar Arndt ist einer der bestbezahlten Schreiber Hollywoods und kann bis zu 217 000 Euro pro Woche verlangen, um Dinge umzuschreiben. Dies war einer der Gründe, warum er sich für andere Projekte entschied.
Filmboss Iger hat allerdings bereits eine Kampagne geplant, die auf die Veröffentlichung des Films im Jahr 2015 aufbaut.
Die neuen Star-Wars-Filme Episode VII,VIII und IX, die von Fans der Saga bereits sehnsüchtig erwartet werden, sollen in einem Zeitraum von sechs Jahren gedreht werden und in die Kinos kommen.
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