Seine Tochter ist die wichtigste Frau in Benno Fürmanns Leben. Noch vor nicht allzu langer Zeit zog es der Frauenschwarm vor, allein auf lange Reisen zu gehen – keine optimale Basis für eine ernsthafte Beziehung. Mit dem Alter und der Geburt seiner Tochter kam allerdings immer mehr der Wunsch in ihm auf, schöne Erlebnisse zu teilen und sesshaft zu werden.
Obwohl der Schauspieler gerne in einer Beziehung wäre, hat er die Frau dazu noch nicht gefunden. Über eine zu geringe Nachfrage kann sich der Schönling allerdings nicht beschweren. Dies scheint der Schauspieler auch sehr zu schätzen: „Ich freue mich, wenn ich beim anderen Geschlecht mit Wohlwollen aufgenommen werde. Ich fände es schrecklich, wenn mich nie jemand kennenlernen wollte.“
Den wichtigsten Platz im Leben des 41-Jährigen nimmt immer noch seine Tochter Zoe ein, die er mit Stephanie Igunbor (39), von der er getrennt lebt, hat.
Wie sehr seine Tochter ihn veränderte, verrät der Schauspieler in einem Interview mit „Bunte“: „Meine Tochter war das Beste überhaupt für mich, um mich zu erden. Die Menschen haben manchmal eine Tendenz, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen, das ändert sich mit einem Kind. Es geht letztendlich um Selbstfindung. Da kann man zum Yogakurs nach Bali oder ins Kloster. Mir hat es irgendwann gut getan zu schauen, dass der Brei fertig ist oder die Stullen geschmiert waren und Zoe es rechtzeitig zum Schulbus schaffte.“
Dennoch sieht er die Wahrscheinlichkeit, ein zweites Mal Vater zu werden, eher mit Skepsis und behauptet, heute froh zu sein, durchschlafen zu können.
Zur Mutter seiner Tochter pflegt Fürmann ein freundschaftliches Verhältnis und behauptet, dass sie immer noch „eine Familie“ seien.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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