Elyas M’Barek weiß, wie man die Frauen rumkriegt. Der „Türkisch für Anfänger“-Star macht seinen Leinwand-Alter Egos alle Ehre und behauptet, auch im echten Leben zu wissen, was die Frauen wollen.
Im Interview mit „OK!“ gibt M’Barek zu, dass er in der Schule eher schüchtern war und deshalb nicht besonders erfolgreich beim weiblichen Geschlecht. „Ich hatte ein Mädchen in der Klasse, in die war ich total verknallt“, verrät er. „Ich habe es dann geschafft sie ins Kino einzuladen und saß dann aber anderthalb Stunden neben ihr und habe mich nicht getraut mich ranzuhalten. Dann war der Film vorbei und es wurde nie was aus uns.“
Aus diesen Enttäuschungen seiner Jugend hat der Schauspieler aber gelernt und enthüllt, dass er heute ganz genau weiß, was es bei einem Kino-Date zu tun gilt. Er witzelt: „Und ich sag mal so, ich habe daraus gelernt: Ich bin schneller als der Abspann!“
Und trotz seiner Fähigkeiten als Verführer interessiert es M’Barek relativ wenig, dass er als echter Mädchenschwarm gilt. „Wenn ich mir meine Facebook-Seite angucke, ist die Like-Liste schon ziemlich weiblich geprägt“, erzählte er kürzlich der Zeitschrift „CINEMA“. „Das ehrt einen natürlich und macht auch total Spaß. Komplimente sind immer schön, aber ich nehme das alles nicht so ernst.“
Auch M’Bareks Familie und seine Freunde lassen sich von seinen Fans nicht beeindrucken und sehen in ihm noch immer den alten Elyas. Der Filmstar berichtete: „Neben Facebook und meinem Beruf gibt es ja noch eine private Seite. Und da interessiert es keinen, ob ich jetzt ein Mädchenschwarm bin oder nicht – mich eingeschlossen.“
M’Barek ist ab dem 7. November neben Karoline Herfurth in der Komödie „Fack ju Göhte“ zu sehen.
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