Gina-Lisa Lohfink muss jeden Tag weinen. Die ehemalige „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin muss sich so einiges anhören, wenn sie das Haus verlässt und geht deshalb nur in Begleitung von vier Bodyguards auf Partys.
„Ich komme mit vier Bodyguards an, aber nicht, weil ich glaube, ein Weltstar zu sein“, erklärt sie. „Ich habe einfach zu viel Mist erlebt.“ Wenn sie auf Events geht, bekommt die Blondine nicht nur Komplimente, sondern muss sich auch mal als „Silikon-Puppe“ beschimpfen lassen. Das nagt laut eigener Aussage ganz schön an der 27-Jährigen.
„Ich bin kein Biest, sondern ein netter und ehrlicher Mensch“, sagt sie dem Magazin „InTouch“ gegenüber. „Und ich bin echt – bis auf meine Brüste, okay. Wer mich gut behandelt, den behandele ich auch gut.“
Die Medienlandschaft hat Lohfink jedoch nicht immer gut behandelt und so musste das Model bereits in jungen Jahren, seit sie in der dritten Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ mitwirkte, viel Kritik ertragen. Hilfreich war dabei allerdings nicht, dass Lohfink immer wieder mit Skandalen ins Gespräch kam, darunter ein Amateurporno im Jahr 2008, sowie eine inszenierte Beziehung mit der Loona-Sängerin Marie-José van der Kolk.
Trotzdem trifft die Kritik den Fernsehstar immer noch hart. Sie erzählt: „Ich weine eigentlich jeden Tag. Ich tue doch niemandem was, krieg‘ aber immer mein Fett weg.“ Zum Glück weiß Lohfink jedoch, dass sie sich in schweren Zeiten auf ihre Familie verlassen kann und ist sich sicher: „Wenn die nicht wäre, wäre ich auch schon längst nicht mehr da.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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